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Nur noch wenige Tage bis Weihnachten!

  


Denn es ist nicht mehr lange Zeit bis Weihnachten! Und wir wissen nicht, wie sich die Lage derzeit in Deutschland weiter entwickelt.

Und erschwerend kommt hinzu: Auch wir müssen mit längeren Lieferzeiten für Glas, Verpackung etc. rechnen.

Und wer will schon in dieser Zeit in überfüllte Innenstädte mit vollen Läden Hetzen? Mit der Maske vor der Nase wie ein Weihnachtskarpfen nach Luft schnappend? Wir bieten Ihnen da die bequeme Lösung.

Bestellen Sie deshalb am besten gleich ganz bequem vom heimischen Sofa aus über unsere Onlineshops www.gourmieze.de oder www.gourmetkater.com ihre Weihnachtsgeschenke!

Und wir senden für Sie Ihre Weihnachtsgeschenke direkt an Ihren Empfänger! Und wenn Sie dies wollen, sogar mit Ihrem ganz persönlichen Weihnachtsgruß! 

Am besten, Sie warten nicht zu lang! Denn wenn das Paket zu spät unter dem Weihnachtsbaum liegt, dann gibt das nur lange Gesichter.

Da freut sich nicht nur Tante Frieda über eine kleine Box mit unseren Köstlichkeiten, sonder bestimmt auch der Weihnachtsmann!

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Mein Mispelbrot

  Mispel   In diesem Jahr hat mein Mispelbaum wirklich alle Erwartungen übertroffen! Mispelfrüchte ohne Ende! Da mußte ich mir echt einen Kopf machen, was ich alles daraus mache. Klar, zuerst habe ich Unmengen an Mispel-Marmelade gekocht. Die ist lecker, gerade auch zu Weihnachten. Weil die Mispel ein wenig nach Datel und Feige schmeckt. Und so habe ich wirklich viele Gläser Marmelade kochen können. Die Menge stört mich hier weniger, weil ich ja vom Marmeladenverkauf lebe. (Die Mispel-Marmelade kann man auf meinem Shop   www.gourmieze.de   kaufen...) Aber warum immer nur für andere Leute kochen? Und wo ich die Mispel - besonders in gekochtem Zustand - so liebe, kam mir das Mispelbrot in den Sinn. Dies ist eigentlich ein Konfekt. Aber beim Quittenbrot heißt es ja auch Quittenbrot. Also mache ich aus meinen Mispeln nun Mispelbrot. Das geht ganz einfach: Die schönen Mispeln müssen zuerst vom Baum. Sind sie noch nicht ganz reif, passiert da nicht viel. Ich warte aber immer ganz lang, bis s

Dörr-Äpfel selbstgemacht

  Nach dem trockenen Sommer habe ich im Herbst sehr, sehr viele kleine Äpfel geerntet. Die habe ich nun in meiner Scheune liegen und suche nach einer Nutzung.  Klar, die Vögel freuen sich im Winter auch über frisches Obst. Aber da habe ich noch reichlich Äpfel, die ich über Winter aussortiere, weil sie die Lagerreife überschritten haben. Die kleinen Äpfel sind lecker, aber zum Essen zu klein. Saft bekommt man aus ihnen auch nicht heraus, da sie schon wenig Saft in sich tragen. Aber diesen Umstand kann man wunderbar zur Trocknung der Äpfel nutzen. Denn wo wenig Flüssigkeit in der Frucht ist, braucht man nicht viel nachzutrocknen. Also gesagt und getan! Die Äpfel werden in schmale Spalten geschnitten und kommen in den Dörr-Automaten. Hier werden sie einfach mehrere Stunden getrocknet. Beachten muß man nur die Temperatureinstellung, weil die Äpfel trocknen und nicht garen sollen. Also nicht zu heiß werden! Aber die Einstellung des Automaten findet man in der Bedienungsanleitung. Natürlich

Hilfe, der Winter ist da!

   Eigentlich versuche ich meine Blumen im Herbst so lange wie möglich vor die Tür zu stellen. Besonders wenn der Herbst so lang und schön ist wie in diesem Jahr.  Doch leider kommt irgendwann der Tag, wo ich schnell und noch jetzt und heute zu dieser Stunde meine vielen, vielen Töpfe in Sicherheit bringen muß! Ja und gestern war dieser Tag gekommen! Unerbittlich, fast unerwartet. Wie jedes Jahr. Ich hatte ja schon im Vorfeld meine Schätze im Topf immer mehr in Richtung Scheunentür verlagert. So war der Weg für mich nicht ganz so weit, alle Kübel und Töpfe in die Scheune zu bringen. Jetzt blühen meine Blumen noch ein wenig in der Scheune weiter. Bis dann auch hier der Winter die leuchtende Blütenpracht langsam ausknipst. Aber bis dahin sind es ja noch ein paar Tage. Da habe ich für mich noch ein wenig bunte Blütenfreude. Und alles, was ein wenig mehr Kälte aushält, steht noch vor der Hauswand. Bereit für den nächsten Frostalarm, ins Haus gebracht zu werden. Und dann habe ich noch die T