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Quedlinburg im Advent

Quedlinburg Finkenherd
Finkenherd in Quedlinburg
Langsam naht die Weihnachtszeit und damit die Zeit der schönen Weihnachtsmärkte! das ist auch die Zeit, wo ich mir mit meinem Marktstand ein schönes Eckchen suche, wo ich mit meiner Ware schön trocken stehe.
In diesem Jahr gibt es bei mir einige gravierende Änderungen zum Thema Standort meines Marktstandes. Denn Kooperationen im Leben ändern sich auch mal. Auch wenn es manchmal schwer fällt. Denn wir haben im letzten Jahr einen recht erfolgreichen Versuch in Quedlinburg gestartet. Dort in dieser märchenhaften Stadt mit der traumhaften Kulisse alter Fachwerkbauten - mehr Klischee geht nicht - macht der Weihnachtseinkauf Spaß.
Und: Es gibt in Quedlinburg das wunderbare Event Advent in den Höfen. Beim Advent in den Höfen - oder in einem Hof - mache ich nicht mit. Denn ich stehe mit meinem Stand nicht in einem Hof. Aber mittendrin vom Advent in den Höfen bin ich doch zu finden. Nur eine Etage tiefer. Ich mache meinen Advent im Keller!

Advent im Keller
Advent im Keller
Denn Quedlinburg hat nicht nur alte Höfe, sondern auch wunderschöne alte Kellergewölbe. Ja, und in so einem Keller baue ich meinen Stand auf.

Sie finden mich ganz genau am Finkenherd unter dem Senfladen! Eingang nur um die Ecke. Gegenüber der Stadtinformation am Finkenherd.



An folgenden Terminen bin ich dort zu finden

01./02.12.2018
08./09.12.2018
15./16.12.2018

Samstag und Sonntag 11:00 bis 19:00 Uhr

Ringsherum gibt es nette Nachbarschaft mit weiteren tollen Geschenken für das Weihnachtsfest. Also es lohnt sich, mich an diesen Tagen in Quedlinburg zu besuchen! Ich freue mich auf Sie!

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Mein Mispelbrot

  Mispel   In diesem Jahr hat mein Mispelbaum wirklich alle Erwartungen übertroffen! Mispelfrüchte ohne Ende! Da mußte ich mir echt einen Kopf machen, was ich alles daraus mache. Klar, zuerst habe ich Unmengen an Mispel-Marmelade gekocht. Die ist lecker, gerade auch zu Weihnachten. Weil die Mispel ein wenig nach Datel und Feige schmeckt. Und so habe ich wirklich viele Gläser Marmelade kochen können. Die Menge stört mich hier weniger, weil ich ja vom Marmeladenverkauf lebe. (Die Mispel-Marmelade kann man auf meinem Shop   www.gourmieze.de   kaufen...) Aber warum immer nur für andere Leute kochen? Und wo ich die Mispel - besonders in gekochtem Zustand - so liebe, kam mir das Mispelbrot in den Sinn. Dies ist eigentlich ein Konfekt. Aber beim Quittenbrot heißt es ja auch Quittenbrot. Also mache ich aus meinen Mispeln nun Mispelbrot. Das geht ganz einfach: Die schönen Mispeln müssen zuerst vom Baum. Sind sie noch nicht ganz reif, passiert da nicht viel. Ich warte aber immer ganz lang, bis s

Dörr-Äpfel selbstgemacht

  Nach dem trockenen Sommer habe ich im Herbst sehr, sehr viele kleine Äpfel geerntet. Die habe ich nun in meiner Scheune liegen und suche nach einer Nutzung.  Klar, die Vögel freuen sich im Winter auch über frisches Obst. Aber da habe ich noch reichlich Äpfel, die ich über Winter aussortiere, weil sie die Lagerreife überschritten haben. Die kleinen Äpfel sind lecker, aber zum Essen zu klein. Saft bekommt man aus ihnen auch nicht heraus, da sie schon wenig Saft in sich tragen. Aber diesen Umstand kann man wunderbar zur Trocknung der Äpfel nutzen. Denn wo wenig Flüssigkeit in der Frucht ist, braucht man nicht viel nachzutrocknen. Also gesagt und getan! Die Äpfel werden in schmale Spalten geschnitten und kommen in den Dörr-Automaten. Hier werden sie einfach mehrere Stunden getrocknet. Beachten muß man nur die Temperatureinstellung, weil die Äpfel trocknen und nicht garen sollen. Also nicht zu heiß werden! Aber die Einstellung des Automaten findet man in der Bedienungsanleitung. Natürlich

Hilfe, der Winter ist da!

   Eigentlich versuche ich meine Blumen im Herbst so lange wie möglich vor die Tür zu stellen. Besonders wenn der Herbst so lang und schön ist wie in diesem Jahr.  Doch leider kommt irgendwann der Tag, wo ich schnell und noch jetzt und heute zu dieser Stunde meine vielen, vielen Töpfe in Sicherheit bringen muß! Ja und gestern war dieser Tag gekommen! Unerbittlich, fast unerwartet. Wie jedes Jahr. Ich hatte ja schon im Vorfeld meine Schätze im Topf immer mehr in Richtung Scheunentür verlagert. So war der Weg für mich nicht ganz so weit, alle Kübel und Töpfe in die Scheune zu bringen. Jetzt blühen meine Blumen noch ein wenig in der Scheune weiter. Bis dann auch hier der Winter die leuchtende Blütenpracht langsam ausknipst. Aber bis dahin sind es ja noch ein paar Tage. Da habe ich für mich noch ein wenig bunte Blütenfreude. Und alles, was ein wenig mehr Kälte aushält, steht noch vor der Hauswand. Bereit für den nächsten Frostalarm, ins Haus gebracht zu werden. Und dann habe ich noch die T