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Letzter Termin Gartensommer 2020 - Offene Gärten in Sachsen-Anhalt

 Blumenbeet




Ach Leute, da haben wir schon wieder September! Das Gartenjahr neigt sich scheinbar dem Saisonende entgegen. Aber dafür habe ich noch viel zu viel zu tun! Denn es gibt nicht nur noch einige leckere Sachen zu ernten. So zum Beispiel die letzten Äpfel. Und mein Wein. Sondern die Arbeit ist noch viel umfangreicher. Denn kaum zu glauben: Ich muß meinen Garten immer noch bewässern! Und das im September! Diese Dürre, die wir seit 3 Jahren so richtig stark haben - eigentlich sind wir schon im 6. Extrem-Trocken-Jahr - mächtig gewaltig auf den Keks. Sie werden sich schon gewundert haben, warum ich in letzter Zeit so wenig blogge. Aber wenn ich stundenlang Wasser schleppe, dann ist der Tag irgendwann um. Schade.

Und trotzdem mache ich meinen Garten noch einmal so richtig schön für den Gartensommer 2020 - Offene Gärten in Sachsen-Anhalt. Denn auch wenn der Herbst schon fleißig grüßt, so ist mein Garten immer noch sehenswert. 

Mit diesem Termin endet leider auch der Gartensommer 2020 der gARTenakademie Sachsen-Anhalt für dieses Jahr.

Nachzügler haben bei mir aber noch einmal am 11. Oktober die Chance meinen Fuhngarten zu sehen, wenn ich diesen zum Saisonabschluß des Fuhnegartens noch einmal zum Tag-der-Regionen öffne. Aber dies nur am Rande.

Aber wer weiß, was uns der Oktober bringt. Ich würde an Ihrer Stelle schon mal den 20. September nutzen, um in meinen Fuhnegarten reinzuschnuppern. Denn es blüht und summt so schön. Und das Wetter soll prächtig werden.



Besuchen Sie unseren offenen Fuhnegarten am 20. September 2020 zum Gartensommer 2020 - offene Gärten in Sachsen-Anhalt!

Es gibt eine kleine Kräuterführung und eine Auswahl unserer köstlichen handgemachten Souvenirs aus Baalberge

Da es wegen der Corona-Krise immer noch eine begrenzte Besucherzahl gibt, empfehlen wir unseren Kartenvorverkauf auf gourmetkater.com. Eintritt ist wie immer 5,00 Euro pro Person. Ab 10:00 Uhr geht es los.

Unser Fuhnegarten trägt die Auszeichnung Natur im Garten



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Mein Mispelbrot

  Mispel   In diesem Jahr hat mein Mispelbaum wirklich alle Erwartungen übertroffen! Mispelfrüchte ohne Ende! Da mußte ich mir echt einen Kopf machen, was ich alles daraus mache. Klar, zuerst habe ich Unmengen an Mispel-Marmelade gekocht. Die ist lecker, gerade auch zu Weihnachten. Weil die Mispel ein wenig nach Datel und Feige schmeckt. Und so habe ich wirklich viele Gläser Marmelade kochen können. Die Menge stört mich hier weniger, weil ich ja vom Marmeladenverkauf lebe. (Die Mispel-Marmelade kann man auf meinem Shop   www.gourmieze.de   kaufen...) Aber warum immer nur für andere Leute kochen? Und wo ich die Mispel - besonders in gekochtem Zustand - so liebe, kam mir das Mispelbrot in den Sinn. Dies ist eigentlich ein Konfekt. Aber beim Quittenbrot heißt es ja auch Quittenbrot. Also mache ich aus meinen Mispeln nun Mispelbrot. Das geht ganz einfach: Die schönen Mispeln müssen zuerst vom Baum. Sind sie noch nicht ganz reif, passiert da nicht viel. Ich warte aber immer ganz lang, bis s

Dörr-Äpfel selbstgemacht

  Nach dem trockenen Sommer habe ich im Herbst sehr, sehr viele kleine Äpfel geerntet. Die habe ich nun in meiner Scheune liegen und suche nach einer Nutzung.  Klar, die Vögel freuen sich im Winter auch über frisches Obst. Aber da habe ich noch reichlich Äpfel, die ich über Winter aussortiere, weil sie die Lagerreife überschritten haben. Die kleinen Äpfel sind lecker, aber zum Essen zu klein. Saft bekommt man aus ihnen auch nicht heraus, da sie schon wenig Saft in sich tragen. Aber diesen Umstand kann man wunderbar zur Trocknung der Äpfel nutzen. Denn wo wenig Flüssigkeit in der Frucht ist, braucht man nicht viel nachzutrocknen. Also gesagt und getan! Die Äpfel werden in schmale Spalten geschnitten und kommen in den Dörr-Automaten. Hier werden sie einfach mehrere Stunden getrocknet. Beachten muß man nur die Temperatureinstellung, weil die Äpfel trocknen und nicht garen sollen. Also nicht zu heiß werden! Aber die Einstellung des Automaten findet man in der Bedienungsanleitung. Natürlich

Hilfe, der Winter ist da!

   Eigentlich versuche ich meine Blumen im Herbst so lange wie möglich vor die Tür zu stellen. Besonders wenn der Herbst so lang und schön ist wie in diesem Jahr.  Doch leider kommt irgendwann der Tag, wo ich schnell und noch jetzt und heute zu dieser Stunde meine vielen, vielen Töpfe in Sicherheit bringen muß! Ja und gestern war dieser Tag gekommen! Unerbittlich, fast unerwartet. Wie jedes Jahr. Ich hatte ja schon im Vorfeld meine Schätze im Topf immer mehr in Richtung Scheunentür verlagert. So war der Weg für mich nicht ganz so weit, alle Kübel und Töpfe in die Scheune zu bringen. Jetzt blühen meine Blumen noch ein wenig in der Scheune weiter. Bis dann auch hier der Winter die leuchtende Blütenpracht langsam ausknipst. Aber bis dahin sind es ja noch ein paar Tage. Da habe ich für mich noch ein wenig bunte Blütenfreude. Und alles, was ein wenig mehr Kälte aushält, steht noch vor der Hauswand. Bereit für den nächsten Frostalarm, ins Haus gebracht zu werden. Und dann habe ich noch die T